Veränderung – mehr Zeit für dich

Ich erlebe viele Menschen, die gestresst sind. Sei es im Job, durch zu viele Anforderungen, die zeitlich schwer unter einen Hut gehen oder im Alltag, durch familiäre Anforderungen oder Konflikte. Manchmal ist es auch alles zusammen. Unser Körper und unser Geist machen Vieles sehr lange mit. Stressige Phasen sollten jedoch nur temporär, jedoch nicht dauerhaft sein, denn sonst können Abgeschlagenheit, Gereiztheit, Kopfschmerzen, Magenprobleme, Schlafstörungen, Ängste, physische und psychische Krankheiten und Vieles mehr folgen. In solchen Fällen darf sich etwas verändern!

Veränderung

Welche Veränderungen gibt es?

Es gibt wahnsinnig viele Veränderungen im Laufe des Lebens. Das ist wohl das einzig Konstante. Abgesehen von stetigen körperlichen Veränderungen, die von Geburt an in jeder Minute geschehen und damit kognitive und soziale Veränderungen hervorrufen, können wir wohl besonders von zwei Bereichen sprechen: Veränderung von innen und von außen.

Veränderungen von außen, können wir selbst nicht oder nur kaum beeinflussen. Das können kurzfristige Gegebenheiten sein, wie beispielsweise eine Erkältung des Kindes, bei der für eine überschaubare Zeit alles etwas Kopf steht. Langfristige Gegebenheiten können beispielsweise eine Trennung oder eine Umstrukturierung in der Firma, mit neuen Kollegen, Aufgaben oder Vorgesetzten darstellen. Um mit diesen Veränderungen gut umgehen zu können braucht es Offenheit und die Bereitschaft anzunehmen, was ist. Das heißt nicht, dass der oder die Betroffene dies gut finden muss. Mit Akzeptenz fällt der Umgang mit den äußeren Bedingungen oft leichter und es kann entsprechend darauf reagiert werden. Hilfreiche Strategien sind unter anderem Achtsamkeit, das Schaffen einer Übersicht der vorhandenen Möglichkeiten, soziale Kontakte und Selfcare mittels Sport, gesunde Ernährung und Routinen!

Innere Veränderungen zeigen sich oft darin, dass Menschen einen inneren Drang verspüren, sich selbst oder etwas aus ihrem Leben zu verändern. Anfangs macht sich häufig eine latente Unzufriedenheit bemerkbar, denn eigentlich ist ja alles in Ordnung. Nach und nach wird ihnen bewusster, dass der Job, die Beziehung oder der stressige Alltag so nicht sein sollten. Es fühlt sich nicht richtig und unerfüllt an. Einige Menschen nehmen dies so hin und nutzen vorhandene Möglichkeiten nicht. Zum Teil, weil sie sich dem Umfeld mit einer möglichen Kritik nicht stellen wollen, aus Unsicherheit und vor Allem aus Angst.

Was hält Menschen vor Veränderungen zurück?

Oft ist es die Angst, die uns Menschen vor Veränderungen zurückhält. Sie regiert so sehr, dass der Job, der stressige Alltag oder die unglückliche Partnerschaft weiter geduldet wird. Hier wissen wir, wie es sich anfühlt, auf was man sich einlässt und wie wir darauf bewusst oder unbewusst regieren. Darin besteht eine Art Verlässlichkeit. Bei einer aktiv hervorgerufenen Veränderung, wissen wir allerdingst nicht, was auf uns zukommt und so lassen wir es, wie es ist. Das Resultat ist, dass die Rufe früher oder später wieder laut werden:

  • Wie soll es weitergehen?
  • Wie finde ich mehr Zeit für mich?
  • Wie kann ich stressfreier und entspannter leben?
  • Was genau stresst mich im Alltag und warum?
  • Was macht mich glücklich und zufrieden?

Wann wird es Zeit für eine Veränderung?

Wenn du merkst, dass es dir körperlich oder psychisch schon länger oder immer wiederkehrend nicht gut geht, darfst du etwas verändern. Du bist auf dieser Welt, um glücklich sein zu dürfen. Manchmal fällt eine Veränderung nicht leicht, beispielsweise wenn du in deiner Partnerschaft nicht glücklich bist. Manchmal schieben Menschen Veränderungen vor sich her, beispielsweise wenn sie schon lange wissen, dass sie den Job wechseln wollen, es aber immer noch nicht tun. Für andere Veränderungen sind wir Menschen zu bequem, wissen aber, dass sie uns guttun würden, zum Beispiel mehr Sport, weniger Kaffee oder früher schlafen gehen. Die Frage ist: Was muss passieren, damit du für dich handelst?

Du bist der Wichtigste Mensch in deinem Leben. Wenn sich dieser Satz erstmal komisch anfühlt, ist das in Ordnung. Doch: Dir darf es gut gehen! Spürst du, dass du unzufrieden im Job, im Privatleben oder mit dir selbst bist, pack es an. Dein Leben darf stressfreier, entspannter und glücklicher sein. Die einzigen Dinge, die du für dich tun darfst, ist es, dich selbst wichtig zu nehmen. Was kannst du heute noch für dich tun? Was kannst du für dich tun, damit es dir langfristig besser geht?

Hast du Antworten auf die Fragen, so ist es wunderbar. Brauchst du Unterstützung, um mehr Klarheit zu gewinnen, um nächste Schritte zu erkennen und zu gehen, melde dich gerne bei mir und lass uns einen Termin für eine Coaching-Session vereinbaren. Wir arbeiten so, wie es in deinen Alltag passt: vor Ort, online oder telefonisch.

Merke: Menschen bereuen eher, was sie nicht getan haben, als das, was sie getan haben. Jetzt bist du dran! Glück und Zufriedenheit stellen sich mit persönlicher Entwicklung und einem entspannten Leben ein.

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